Ich bin geboren am 04. September 1970 und wohne mein Leben lang im idyllisch gelegenen fränkischen Coburg. 

Außerdem bin ich Mutter zweier erwachsene Söhne und mittlerweile stolze Oma zweier Enkel.
Die Psychologie begleitet mich schon seit jungen Jahren. Ich wollte immer wissen wie wir Menschen ticken und warum wir uns in Situationen so verhalten.
2016, die Kinder waren erwachsen und aus dem Haus, schulte ich um zur Heilerziehungspflegerin. Den Menschen ganzheitlich zu sehen und zu fördern machte mir großen Spaß und tut es heute noch. 2018 absolvierte ich die Ausbildung in Kunst- und Kreativtherapie, 2019 kam die Weiterbildung im therapeutischen Schreiben dazu und 2020 kam die Weiterbildung in der systemischen Beratung und der Neurographik hinzu. 
Für mich fühlt sich diese Kombination aus den verschieden Bereichen stimmig an. Ich bin jedes Mal fasziniert, was Malen und Schreiben in uns bewirken kann und wie wir hierdurch unser Leben in unserem System positiv beeinflussen können.
Während meiner Ausbildung wuchs in mir der Wunsch, das therapeutische Malen und Schreiben mehr öffentlich zu machen, da es doch recht unbekannt ist. Wir alle tragen unsere alltäglichen Sorgen und Probleme mit uns und manchmal kreisen die Gedanken nur um ein Problem. Hier kann das therapeutische Malen und Schreiben helfen, einen neuen Blickwinkel auf unsere Sorgen und Nöte zu bekommen. Situationen klarer zu sehen, Dinge zu benennen für die uns die Worte fehlen.
2020 war es soweit, dass mir die räumlichen Möglichkeiten quasi vor die Haustüre fielen. Im Juni 2022 konnte das Malcafé TerraPhi eröffnen. Seit dem ist das Malcafé zu einem concept store gewachsen. 
Das Malcafé, das Kunststübchen und das Softeisfenster

Durch das Malcafé lernte ich interessante neue Menschen kennen. Es entstand der Kreativmarkt. So viele fleißige Selfmade - Designer, die so viele tolle Sachen selbst mit Hand herstellen. Für all diese schönen und tollen Sachen und ihre fleißigen Designer ist es zu schade nicht das ganze Jahr gesehen zu werden und so entstand das Kunststübchen.

Softeis und der Kindheitstraum
Wenn ich als Kind mit meiner Mutter die Mohrenstraße in Coburg entlanglief, schielte ich immer zum Café Schilling. Manchmal stand da eine Softeismaschine und manchmal durfte ich mir ein Eis holen. Ein freudiges Erlebnis, welches mich heute noch begleitet. Immer dieser schnelle Blick, die Freude, wenn die Maschine da stand und dann das leckere Eis. Ich wollte auch so eine Maschine:-)
Jetzt kannst du dir von April bis September bei uns das leckere Softeis am Fenster holen.